Mittwoch, 6. September 2017
Kapitel 1
Fiona ging durch die Tür und wusste sie hatte die falsche Entscheidung getroffen. Was hatte sie sich nur dabei gedacht hier her zu kommen? Ganz einfach, gar nichts. Sie hatte es nur gemacht, weil er es gewollt hätte und weil sie es zu Hause nicht mehr ausgehalten hatte. Alles erinnerte sie an ihn und sie konnte in ihrer Heimat keinen Schritt mehr tun ohne nicht daran denken zu müssen, was sie verloren hatte.

Fiona befand sich in einer riesigen Halle, der Eingangshalle der Universität. Sie hatte das Gefühl in einen Bienenstock gekommen zu sein. Es war sehr laut und hektisch, alle liefen hin und her, wollten nur schnell von einer Vorlesung in die nächste kommen. Oft waren sie in Gruppen unterwegs und unterhielten sich oder sie hatten Kopfhörer im Ohr und hörten Musik. Dann standen in der Halle überall Stände von verschiedenen Verbünden, Organisationen oder was auch immer. An einem Stand wurden große Poster verkauft, am nächsten Waffeln und überall natürlich Werbung gemacht für die eigene Sache. Am Rand der Halle waren überall Geschäfte, eine Bank, eine Post, ein Lebensmittelladen, ein Schreibwarenladen und an der Mensa kam Fiona vorbei. Und überall wurde geredet, Musik gehört und gelacht. Und alles in einer Lautstärke, dass Fiona das Gefühl hatte, sie wäre am Ende ihres Studiums bestimmt taub. Sie passte einfach nicht hierher. Das war nicht ihre Welt und würde es auch nie sein, da war sie sich sicher! Hier waren so viele Menschen, Menschen, die vielleicht mit ihr reden oder lachen wollte. Fiona mochte es nicht auf neue Menschen zu zugehen oder von ihnen angesprochen zu werden. Zu Hause sprach sie auch nicht mit vielen Menschen, der einzige Mensch mit dem sie sich immer gerne unterhalten hatte, war er und er hatte auch verstanden, warum sie in der Öffentlichkeit nur sehr ungerne den Mund aufmachte. Fiona hatte gerne ihre Ruhe. Sie wird hier einen Platz finden müssen, an dem sie ihre Ruhe hat. Aber zuerst einmal musste sie den Raum finden, in dem ihre erste Vorlesung stattfand. Einfach nur eine Einführungsveranstaltung in Literaturwissenschaften. Warum sie Literaturwissenschaften studierte? Fiona wusste es nicht genau. Sie wusste nicht einmal mehr, wie sie überhaupt auf diese ganze Schnapsidee gekommen war. Sie hatte einfach von heute auf morgen ihre Sachen gepackt und war hierhergezogen, um zu studieren. Sie hatte es nicht mehr zu Hause ausgehalten und wollte nun endlich die Welt sehen und anfangen zu leben. Das hatte sie sich zumindest erfolgreich eingeredet und auch alle anderen überzeugt, dass das das Richtige für sie ist. Jetzt wohnte sie in einer kleinen Studentenwohnung im Wohnheim. Die Wohnung war neu und schön eingerichtet und Fiona hatte auch schon ihre Sachen ausgepackt, aber trotzdem war sie irgendwie kalt und leer. Fiona war nicht gerne dort. Auch hier vermisste sie ihn… Und für Literaturwissenschaften hatte sie sich eigentlich nur entschieden, weil sie Bücher mochte. Sie liebte es Stunden in der Bücherei zu verbringen, die Bücher zu riechen und zu lesen. Es war ihr immer schon egal, was für ein Buch sie in der Hand hatte. Der Gedanke, dass sich irgendjemand die Mühe gemacht hat und all seine Gedanken und auch Gefühle aufzuschreiben, war für sie Grund genug, um ein Buch zu lesen. Also warum sollte man nicht auch etwas über Literatur lernen? Aber eigentlich hatte Fiona gar keine genaue Ahnung, was sie da eigentlich studierte. Was würde sie genau lernen? Und ob sie das später beruflich machen würde, konnte sie in ein paar Jahren immer noch entscheiden. Erstmal musste sie das Studium hinter sich bringen und es so lange hier alleine in dieser Stadt durchhalten. Denn mit wem sollte sie hier auch in Verbindung treten? Es gab hier bestimmt niemand, mit dem sie sich so gut verstand, dass es sich lohnen würde mit ihm zu reden und etwas zu unternehmen…

Also los! Den Raum hatte Fiona gefunden, jetzt musste sie sich ihren neuen Kommilitonen stellen. Der Raum war ein Hörsaal und es saßen schon so einige Studenten drin. Ganz verschiedene Altersklassen. Einige waren dabei, die bestimmt schon Rentner waren und jetzt wahrscheinlich nur noch etwas zu tun brauchten. Dann schon Erwachsene, die wahrscheinlich umschulen, oder vielleicht auch erst Kinder bekommen haben und jetzt erst anfangen zu studieren. Und dann natürlich noch ganz viele Studenten in ihrem Alter. Also etwas älter als Fiona waren die meisten von ihnen wahrscheinlich schon. Fiona würde mit ihren gerade mal 19 Jahren bestimmt wieder das Nesthäkchen sein, aber das wird sowieso keiner mitbekommen, denn sie hatte nicht vor den anderen ihr Alter mitzuteilen. Einen Sitzplatz auserkoren hatte sie sich aber schon. Ganz hinten in der letzten Reihe saß noch niemand. Da würde sie sich hinsetzen. Da hatte sie ihre Ruhe und konnte entspannt der Vorlesung folgen, ohne befürchten zu müssen, dass sie angesprochen wird. Dummerweise musste sie, um in die letzte Reihe zu kommen, ganz nach hinten gehen, also einmal an allen anderen Studenten vorbei. Sie hasste so etwas. Da konnten einen alle schon betrachten, als wäre man auf dem Silbertablet serviert worden. Und leider blieb Fionas Anwesenheit selten unentdeckt. Immer wird sie angelächelt, mit der stummen Einladung dahinter, dass sie sich doch zu der entsprechenden Person setzen könnte. Und wenn sie es dann gekonnt ignorierte und einfach weiterging, wurde ihr noch lange hinterher geguckt. Einmal in der Schule war ein Klassenkamerad sogar so aufdringlich gewesen, dass er sie nach der Stunde abgefangen hatte und ihr noch einmal gesagt hat, dass sie sich doch in der nächsten Stunde zu ihm setzen könnte. Sie tat es nicht. Und auch hier würde sie sich zu niemanden setzen. Sie würde einfach in die letzte Reihe marschieren und dort sitzen bleiben. Also ging sie zielstrebig los zu ihrem Platz. Fiona guckte auch gar nicht nach links oder rechts. Sie wollte nicht wissen, wer ihr zulächelte oder sie ignorierte. Es war ihr gleich, solange sie nur alle in Ruhe ließen!

In ihrer Reihe angekommen, setzte sie sich in Ruhe hin und packte ihre Sachen aus. Sie war recht früh. Die Vorlesung sollte erst in einer halben Stunde beginnen, also holte sie Briefpapier, Feder und Tinte auch noch aus ihrer Tasche und fing an einen Brief für ihre Eltern zu schreiben. Sie hatte es immer schon geliebt Briefe zu schreiben. So konnte sie ihre Gefühle besser verdeutlichen, als am Telefon und sie konnte sich Zeit nehmen ihre Gefühle zu sortieren und musste nicht ohne nachzudenken auf eine Frage antworten. Ihre Eltern hatten das noch nie so richtig verstanden. Sie fanden es kompliziert und zeitraubend, aber da Fiona am Telefon nichts wirklich erzählen würde, hatten sie zugestimmt ihr zu schreiben. Nur musste sie natürlich auch ihnen schreiben. Es war schwierig ihren Eltern einen Brief zu schreiben. Fiona wollte nicht lügen. Sie log nie. Lieber sagte sie gar nichts und schwieg, als dass sie log. Gleichzeitig wollte sie aber auch nicht zugeben, dass es eine Fehlentscheidung war von zu Hause auszuziehen und studieren zu gehen. Ihre Eltern ständen innerhalb kürzester Zeit vor ihrer Wohnungstür und würden sie wieder nach Hause holen. Aber auch da wollte Fiona nicht hin. Also fing sie an ihre Eindrücke von der Universität zu schildern. Und später würde sie noch hinzufügen, was in der ersten Vorlesung erzählt wurde. Sie würde schreiben, dass in ihrem Studiengang viele Studenten waren und da vielleicht sogar jemand dabei war mit dem sie sich verstand. Sie glaubte es zwar nicht, aber gelogen war es nicht! Während Fiona schrieb, bemerkte sie nicht, wie sich der Saal langsam füllte. Wenn sie schrieb, blendete sie meistens alles um sich herum aus, wie auch jetzt. Es kamen immer mehr Studenten herein, je näher der Vorlesungsbeginn schien. Die meisten kannten sich offenbar nicht und setzen sich einfach neben Fremde, die ihnen aus welchen Gründen auch immer sympathisch schienen. So lernten sie sich dann kennen und dadurch kamen auch immer mehr Gespräche zustande und es wurde immer lauter im Vorlesungssaal. Fiona bekam das aber alles nicht mit. Sie bemerkte erst, dass sich etwas verändert hatte, als auch sie von der Seite angesprochen wurde, ob der Platz neben ihr noch frei wäre. Sie zuckte vor Schreck im ersten Moment zusammen und bemerkte dann die veränderte Lautstärke und Stimmung im Raum. Es war losgelassener. Alle waren entspannter und unterhielten sich, obwohl die meisten sich bis eben noch nicht kannten. Fiona würde solch ein Verhalten niemals verstehen oder umsetzen können. Sie brauchte ewig, um sich einer Person auch nur ein wenig zu öffnen. Und selbst dann sprach sie nicht wirklich. Meistens beobachtete sie die Menschen um sie herum nur, analysierte sie und wenn sie jemanden gefunden hatte, der sich ihren Ansprüchen nach gut verhielt, dann ging sie etwas auf ihn zu. Das passierte aber sehr selten. Die meisten Menschen verstand sie sowieso nicht. Während sie alles beobachtete und analysierte, merkte Fiona wieder nicht, dass sie selber auch beobachtet wurde. Von dem Studenten, der sich neben sie setzen wollte und immer noch auf die Antwort wartete, ob der Platz noch frei war. Nachdem er sich räusperte, kam auch Fiona von ihren Gedanken zu ihrem Platz zurück. Sie überlegte kurz, ob sie den Kopf schütteln könnte, aber sie wollte nicht lügen und das wäre eine Lüge, also nickte sie.

Der Student setzte sich neben sie und breitete ebenfalls seine Sachen aus. Sein Notebook, einen Collegeblock und ein paar Stifte. Mehr hatte er nicht. Fiona hoffte, dass er einfach nur neben ihr sitzen würde ohne sie anzusprechen oder ähnliches. Sie wollte ihm keinen Grund liefern zu denken, dass sie Interesse an einem Gespräch hätte, also widmete sie sich wieder ihrem Brief. Sie hatte schon recht viel geschrieben und die erste Seite war jetzt fast voll. Den letzten Satz schrieb sie noch zu Ende und dann hob sie das Papier etwas hoch und wedelte ein wenig, damit auch die letzte Tinte trocknete und sie das Blatt nach unten schieben könnte. Sie merkte den Blick ihres Sitznachbarn auf sich und spürte, dass er kurz davor war sie anzusprechen, wahrscheinlich um zu fragen, was sie da tat. Kaum jemand schreibt heute noch mit richtiger Tinte und mit Feder. Damit brauchte das Geschriebene immer einen Moment, um zu trocknen, aber das weiß natürlich kaum jemand mehr oder die meisten denken einfach nicht daran. Es ist für viele ja auch viel zu aufwendig sich die Zeit zu nehmen zu warten, bis die Tinte trocken ist. Heute muss alles immer ganz schnell gehen. Schnell schreiben, schnell lesen, schnell lernen. Keiner nimmt sich mehr Zeit durchzuatmen und eine Sache in Ruhe anzugehen. Keiner nimmt sich mehr Zeit seine Gedanken konkret in Worte zu fassen, sondern es wird einfach immer darauf los geredet. Fiona denkt immer erst dreimal nach, bevor sie etwas sagt oder schreibt. So kommt es auch, dass sie viele Briefe doppelt oder dreifach schreibt, weil ein kleines Wort oder ein Satz nicht so ist, wie sie es gerne hätte. Und sie hasst es etwas durchzustreichen. Der Leser liest den durchgestrichenen Satz ja trotzdem und es wird ihn dennoch beeinflussen. Das möchte sie nicht. Fiona war mal wieder ganz in Gedanken versunken, das passierte ihr öfter, obwohl sie schon versucht es abzustellen. Auch diesmal bekam sie wieder nicht mit, was um sie herum passierte. Der Student neben ihr, wollte ihr wohl eigentlich eine Frage stellen, aber dann wurde er von der Seite begrüßt. Offenbar waren einige seiner Freunde ebenfalls in dieser Vorlesung, was ihm bis dahin gar nicht bekannt gewesen war. So setzten sie sich jetzt zu ihm und fingen ein Gespräch an, was anhielt, bis der Professor den Raum betrat. Als der Prof mit der Vorlesung begann, schreckte auch Fiona aus ihren Gedanken wieder hoch. Sie bekam mit, dass ihr Sitznachbar andere Gesprächspartner gefunden hatte und war sehr froh darüber. So würde er Fiona bestimmt nicht ansprechen und sie konnte in Ruhe der Vorlesung lauschen.

Die Vorlesung war sehr interessant gewesen für Fiona. Ihnen wurde erzählt, was sie in den kommenden Semestern machen würden. Dass sie mit literaturwissenschaftlichen Problembewusstsein und mit wissenschaftlichen Arbeitstechniken beginnen würden und dann würden sie viel über die Literaturgeschichte und die Unterscheidung literarischer Gattungen lernen. Der Prof erzählte, dass sowohl Klausuren, mündliche Prüfungen und Hausarbeiten auf sie zukämen und dass sie dafür unbedingt die wissenschaftlichen Arbeitstechniken brauchen würden. Dann wurde die Fachschaft und noch zwei weitere Professoren vorgestellt und wurde den Studenten eine schöne Zeit gewünscht. Es wurde gesagt, dass sie diese Zeit ausnutzen sollten, um Freunde zu finden und viel zu feiern und das Leben zu genießen, denn in dem Umfang, wie es im Studium möglich ist, wird es nie wieder möglich sein. Bei dieser letzten kleinen Ansprache spürte sie, wie der Blick ihres Sitznachbarn immer wieder leicht zu ihr huschte. Fiona hingegen war klar, dass sie sich diesen Punkt wohl nicht zu Herzen nehmen würde. Sie würde wohl kaum auf Partys gehen und Alkohol trinken und tanzen oder so. Allein bei dem Gedanken daran wurde ihr schlecht. So etwas war einfach nichts für sie, das würde sie bestimmt nicht machen. Damit beendete der Professor die Vorlesung und entließ die Studenten, damit sie ihre nächsten Vorlesungen aufsuchen konnten. Für Fiona war das heute ihre einzige Veranstaltung. Sie wollte jetzt noch ein wenig in die Bibliothek gehen und dann nach Hause. Also zumindest in ihre Wohnung. Ein Zuhause konnte man das noch nicht nennen. Sie fing an ihre Sachen einzupacken, so wie es alle anderen auch taten. Auch der Student neben ihr packte seine Sachen, allerdings relativ langsam, was Fiona etwas störte, weil sie an ihm vorbeimusste, um die Reihe und damit den Raum verlassen zu können. Er redete immer wieder mit seinen Freunden und so blieb Fiona nichts Anderes übrig, als noch sitzen zu bleiben und zu warten. Seine Freunde waren auch schon fertig mit zusammenpacken, aber sie warteten nicht auf ihn. Stattdessen schickte er sie voraus und sagte, er würde wohl gleich nachkommen, er hätte noch etwas zu erledigen. Fiona hoffte, dass diese Erledigung nichts mit ihr zu tun hatte, aber leider wurden ihre Gebete nicht erhört. Sobald seine Freunde den Raum verlassen hatten, drehte er sich zu ihr um und fing an zu sprechen.
>> Entschuldige, dass ich erst jetzt dazu komme mich vorzustellen. Vor der Vorlesung warst du erst so mit Schreiben beschäftigt, dass ich dich nicht stören wollte und als du dann fertig warst, kamen meine Freunde dazwischen. Aber wie heißt es so schön, besser spät als nie, nicht wahr? Also ich bin Alexander, und wie heißt du? <<
Verdammt! Hätten ich doch seine Freunde mitgezerrt. Was konnte Fiona jetzt tun? Sie musste an ihm vorbei, also würde er auch gehen müssen oder er würde ihr Platz machen müssen, damit sie den Raum verlassen könnte. Das würde er bestimmt nicht machen, wenn sie nicht antwortete und einfach gehen konnte sie dementsprechend auch nicht. Sie könnte theoretisch über die Sitzreihe eine Reihe nach vorne klettern, aber zum einen würde sie sich dabei wohl den Hals brechen, denn sie war nicht sehr gut im Klettern und zum anderen wäre das so unhöflich, dass Fiona sich das nicht so recht traute. Alexander musste wohl ihren Blick gesehen haben, er lächelte leicht, als er sagte: >> Suchst du etwa nach einem Ausweg um zu fliehen? Keine Sorge, ich will dir nicht weh tun. Ich wüsste nur gerne deinen Namen. Das ist alles, aber wenn du ihn mir nicht sagen willst, musst du es natürlich auch nicht. <<. Damit nahm er seine Tasche hoch und machte ihr Platz, so dass sie an ihm vorbei nach draußen gehen konnte. Fiona nutze die Gelegenheit und huschte an ihm vorbei. Sie ging die Reihe entlang und spürte die ganze Zeit seinen Blick im Rücken. Er hatte sie vorbei gelassen. Sie hatte nicht sprechen müssen. Warum hatte er das getan? Jeder andere wäre stehen geblieben und hätte eine Antwort verlangt oder hätte sie verhöhnt, weil sie sie nicht geben wollte. Er nicht. Am Ende der Reihe angekommen, blieb sie stehen und wendete sich noch einmal zu Alexander um. Er hatte sich nicht bewegt, nur seine Augen ruhten noch immer auf ihr, als könnte er so herausfinden, wie sie hieß oder warum sie ihm keine Antwort auf seine Frage geben wollte. Sie konnte absolut nichts in seinem Blick erkennen, was auf Verachtung oder Missfallen hindeutete. Er schien nur genauso darüber nachzudenken, was er falsch gemacht hatte, so wie sie es oft tat. Er gab sich selber die Schuld, dabei war es nicht seine Schuld. Es lag nur an ihr. Sie wollte ihm die Antwort nicht geben, aber noch weniger wollte sie, dass er dachte er hätte einen Fehler gemacht.
>> Ich heiße Fiona. <<
Fiona sah noch sein Lächeln, dann wandte sie sich um und ging.

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Das Buch
Ich bin dabei ein kleines Buch zu schreiben über ein Mädchen, dass von zu Hause auszieht in eine fremde Stadt und dort anfängt zu studieren.
Ich hoffe euch gefällt, was ich schreibe. Ich bin aber auch für konstruktive Kritik sehr dankbar!

Viel Spaß beim Lesen!

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